Short Story-Schreibwettbewerb
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Ein Europa-Abend mit zwei Romanen aus den Niederlanden und Spanien und ihren Übersetzer:innen
Anlässlich der Europawochen 2025 laden das Europabüro der Stadt Krefeld, die Weltlesebühne und wir zu einem abwechslungsreichen Abend mit zwei Übersetzer:innen ziemlich turbulenter und preisgekrönter Romane aus den Niederlanden und Spanien ein. Unsere Gäste sind Christiane Burkhardt mit ihrer Übersetzung von Tom Hoflands „Nimms nicht persönlich“ und Luis Ruby mit seiner Übersetzung von Isaac Rosas „Ein sicherer Ort“.
Wie lebt es sich in anderen Ländern, was beschäftigt die Menschen, was ist anders als bei uns, was so ähnlich wie bei uns? Romane und Erzählungen bieten eine hervorragende und unterhaltsame Chance, tiefergehende Antworten darauf zu finden. Ohne die spannende Arbeit literarischer Übersetzer:innen würden sie aber nur die wenigsten von uns lesen können. Allein in dieser Arbeit steckt also schon eine Menge Europa . Und weil es in Europa natürlich auch ums Geschäft geht und das Geschäft selbstverständlich auch halbseidene, ja zwielichtige, wenn nicht gar kriminelle Geister anlockt, haben wir – warum denn nicht?! – zwei aktuelle Romane ausgesucht, die von kleinen und großen Gaunereien in den Niederlanden und in Spanien erzählen:
Die Romane
Christiane Burkhardt liest aus Tom Hoflands „Nimms nicht persönlich“ (Verlag Kein & Aber), eine irre Mischung aus Krimi, satirischem Horrorroman und tragikomischem Büroroman. Das alles braucht es unbedingt, um die Geschichte eines Managers in einem niederländischen Pharmakonzern zu erzählen, der mithilfe eines gefährlichen Personalberaters gleich eine ganze Abteilung wegrationalisieren muss.
Um ganz andere Gaunereien geht es in Isaac Rosas „Ein sicherer Ort“ (Liebeskind Verlag), den Luis Ruby aus dem Spanischen ins Deutsche gebracht hat. In diesem schwindelerregenden Schelmenroman versucht ein Mann seinem Vater das Startgeld für eine neue Geschäftsidee abzuluchsen: Geld, das selbst schon aus einem Betrug stammt. Und dann wird auch noch der jüngste Spross mit illegalen Sportwetten auf dem Schulhof erwischt.
Das Gespräch
Im Gespräch mit den beiden Übersetzer:innen, die übrigens beide aus mehreren Sprachen übersetzen, fragen Moderator Peter Klöss (selbst Übersetzer und Mitglied des „Weltlesebühne“-Vereins) und Literaturhausleiter Thomas Hoeps unter anderem, was man eigentlich alles wissen muss, wenn man übersetzt, wie man den richtigen deutschen Sprachton für Werke anderer Länder findet und was sich ja vielleicht auch gar nicht übersetzen lässt.
Die Gäste

Christiane Burkhardt studierte Literaturwissenschaften, arbeitete als Lektorin und übersetzt heute aus dem Niederländischen, Italienischen und Englischen, darunter u. a. Wytske Versteeg, Mariken Heitman, Bregje Hofstede, Paolo Cognetti, Fabio Geda und Pip Williams. Sie moderiert Lesungen und gibt Übersetzungsworkshops, u. a. an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Im Moment ist sie mit ihrer Übersetzung Der Duft von Grün von Pamela Sharon für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2025 nominiert. Sie lebt in München.

Luis Ruby, 1970 in München geboren und als Sohn einer Spanierin und eines Schlesiers zweisprachig aufgewachsen. Er studierte Romanistik, Anglistik und Volkswirtschaft. Seit ca. 25 Jahren übersetzt er Literatur aus dem Spanischen, Italienischen und Portugiesischen, darunter Autoren wie Clarice Lispector, Carlo Fruttero und Hernán Ronsino. Zur Zeit arbeitet er an einer Neuübersetzung von Giovanni Boccaccios Decameron. „Ein sicherer Ort“ ist das vierte von ihm übersetzte Buch von Isaac Rosa. Er lebt in München.
Foto © Ebba D. Drolshagen

Peter Klöss, Jahrgang 1962, übersetzt seit 35 Jahren Romane und Sachbücher aus dem Italienischen und Englischen, darunter Werke von Marco Balzano, Raffaella Romagnolo, Carlo Lucarelli und Suzanne Collins. Peter Klöss ist Mitbegründer der ersten Agentur für Literaturübersetzer und engagiert sich seit vielen Jahren im Übersetzerverband VdÜ und in der Weltlesebühne e.V. Er lebt in Köln.
Veranstaltet von
Europabüro der Stadt Krefeld, Niederrheinisches Literaturhaus und Weltlesebühne e.V.
Eintritt
frei
Mit Voranmeldung per Mail an: WIDI@krefeld.de
Barrieren
Die Studiobühne II ist mit einem Aufzug vom Innenhof der Fabrik Heeder aus erreichbar. Es stehen barrierefreie Toiletten zur Verfügung. Der Veranstaltungsraum ist mit fester Bestuhlung versehen. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie mit dem Rollstuhl kommen, damit wir Ihnen einen entsprechenden Platz reservieren können. Der Veranstaltungsraum verfügt nicht über eine induktive Höranlage. Es gibt keine Übersetzung in Gebärdensprache.
„Satzgefüge“-Schreibwerkstatt für alle von 15 bis 30 Jahren
In Geschichten führt ein Ereignis zum nächsten, vom Anfang über die Mitte bis zum Ende. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Ereignisse auch in dieser Reihenfolge erzählt werden müssen. Bei diesem Treffen sprechen wir darüber, wie sich das Lesen und Schreiben verändert, wenn wir mit dem Ende einsteigen oder kurz vor dem Höhepunkt, und probieren die Strategien anhand eigener Ideen aus.
Veranstaltet von
Niederrheinisches Literaturhaus
Eintritt
frei
Anmeldung
per Formular (siehe oben)
Barrieren
Das Literaturhaus ist nur über fünf Treppenstufen zugänglich, die Toilette ist nicht rollstuhlgerecht. Der Veranstaltungssaal kann mit dem Rollstuhl befahren werden.
Weitere Infos
Weitere Informationen zur Werkstatt gibt es hier.
Foto: © Simon Erath
Krefeld, 47803

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„Satzgefüge“-Schreibwerkstatt für alle von 15 bis 30 Jahren
Gute Geschichten brauchen feste Fundamente – gerade auch in Genres wie Fantasy, Young Adult oder Science-Fiction. In dieser Schreibwerkstatt lernst du, wie du Fakten recherchierst und kreativ in deine Texte einbaust. So werden magische Welten glaubwürdig und Charaktere lebendig. Gemeinsam üben wir, wie Recherche Spaß macht und deine Geschichten noch stärker wirken.
Dies ist einer von vier Terminen der Schreibwerkstatt „Satzgefüge“ in Kooperation mit der Bibliothek Moers und der vhs Moers-Kamp-Lintfort 2025.
Eintritt
Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen zur Werkstatt gibt es hier.
Titelfoto: © Simon Erath
Moers, 47441 Google Karte anzeigen

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Johannes Floehr · Joachim Henn · Markus Türk
Doppellesung mit Musik
Wir bringen zwei Autoren zusammen, die auf den ersten Blick nicht viel mehr als ihre niederrheinische Herkunft miteinander teilen. Sie stammen aus zwei Generationen, zwischen denen eine weitere liegt. Der eine gilt als moderner Comedian, der andere als klassischer Kabarettist. Entsprechend unterschiedlich ist auch ihr Humor – und doch gibt es da etwas, das ihre Sicht auf die Welt miteinander verbindet, und wer weiß, vielleicht hat genau das seine komischen Wurzeln hier in den niederrheinischen Landen: nämlich eine sehr eigenartige Art der Menschen, miteinander zu kommunizieren. Die Rede ist von Johannes Floehr, Krefelder, in Hamburg lebender Poetry-Slammer und Comedian, den man immer häufiger im Fernsehen und auf den Bühnen im Land sieht, und von dem großen Moerser Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiern würde.
Johannes Floehr bringt sein brandneues fünftes Buch in die Fabrik Heeder mit: „FLEURS – Priemelwitze & Orchideen“ (Lektora Verlag) enthält überwiegend Dialoge, die auf großartige Weise der Handwerkerregel „Nach fest kommt lose“ folgen, also die Schraube des Alltagswahnsinns gnadenlos & tief ins Absurde und Dadaistische hineindrehen.
Ein Meister des grotesken Alltagsdialogs war auch Hanns Dieter Hüsch. Maulfaulheit und plötzlich ausbrechender Erzählfluss – beides führt bei ihm zu oft waghalsigen Wortwechseln und gerne auch Missverständnissen. Selbst kann er das ja nun leider nicht mehr präsentieren. Umso glücklicher sind wir, dass mit Joachim Henn einer der erfahrensten Hüsch-Rezitatoren und mit dem Trompeter Markus Türk einer unserer liebsten niederrheinischen Musiker Ausschnitte aus ihrem Hüsch-Programm präsentieren werden, das sie 2024 für das Moers Festival geschaffen haben und seine Kunst auf neue Weise lebendig werden lässt.



Johannes Floehr, das steht seit jeher bzw. 1991 für schöne Späße und dadaistischen Kurzweil. Abwechslungsreich wie Haribo Colorado, kultig wie der Eiffelturm und Comedy in erträglichem Maße. Oder Kabarett, je nachdem. Und das alles nicht belehrend, denn dafür ist der sympathische Zwei-Meter-Mann schlicht und ergreifend nicht schlau genug. Aber ist ja nicht schlimm.
Vier Bücher hat er schon veröffentlicht, aber meistens trifft man ihn auf der Bühne an, ob bei Poetry Slams oder in Comedy-Programmen. Aktuell ist er mit seinem neuen Solo-Programm „Aus der Nähe von Paris“ unterwegs.
Aufgetreten ist der Frechdachs schon an ganz verschiedenen Orten: in der Elbphilharmonie, im Internet und Fernsehen, um drei Uhr nachts auf der Reeperbahn und manchmal in kleinen Kulturzentren, in denen vierzehn Zuschauer Stimmung für acht gemacht haben. Preise hat Johannes für seine Kunst natürlich auch schon bekommen, zum Beispiel den Hamburger Comedy-Pokal sowie das Bömmelsbacher Kulturradieschen in Gold. Ein wahrer Filou auf seinem Gebiet, was auch immer das heißen mag! Und natürlich liegen seine Heimat Krefeld und sein aktueller Wohnort Hamburg in der Nähe von Paris. Da lässt er nicht mit sich diskutieren, da kennt er kein Pardon. Kommt nämlich alles darauf an, von wo man guckt.
Joachim Henn, gebürtiger, in Berlin lebender Niederrheiner, hat in über 30 Jahren 140 Theaterproduktionen als Dramaturg an Stadt‑, Landes‑, Staatstheatern und in der freien Szene begleitet. Schwerpunkt seiner Theaterarbeit ist das biografische Theater in Form des „Expertentheaters“.
Er stellt Lese- und Rezitationsprogramme zu verschiedenen Themen und Autoren zusammen und sucht bei der Präsentation immer wieder die Zusammenarbeit mit Musikern. Schwerpunkt seiner Rezitationstätigkeit ist seit 20 Jahren die Beschäftigung mit den Texten von Hanns Dieter Hüsch.
Er schreibt Theaterstücke und bearbeitet Stoffe für die Bühne – vorrangig für das Jugendtheater und seit zwei Jahren lektoriert er die Vierteljahreszeitschrift „Ost-West – Europäische Perspektiven“.
Markus Türk ist Dorftrompeter im doppelten Sinn. Zum einen lebt er in einem kleinen Dorf am linken Niederrhein, wo er bereits mit neun Jahren in der örtlichen Blaskapelle spielte, zum anderen ist er seit 2007 Mitglied des Ruhrgebiet Band-Konglomerats The Dorf.
Er war seit 1983 als Trompeter, Gitarrist und Bassist von Family Five Teil der Düsseldorfer Punkszene, spielte live und auf Platte bei zahlreichen Jazz‑, Rock‑, Latin‑, Ambient‑, Soul‑, Theater- etc. Bands und Projekten, ist Bassist und Trompeter der Krefelder Schrägpop – Kapelle Jansen und teilt sich seit 25 Jahren das Volkslieder-Jazz-Kabarett-Duo Furiosef mit Manfred Heinen. Er tourte durch Madagaskar, reiste dreimal für Konzerte und Workshops nach Myanmar, spielte in Weißrussland, Serbien, Montenegro und fast allen europäischen Ländern.
2022 hat er eine Soloplatte gemacht, bei der er alle Instrumente selber spielt. Sie heißt „türk“, wurde von Markus Maria Jansen produziert und auf dem Umland-Label veröffentlicht.
Hanns Dieter Hüsch (1925–2005) war Schriftsteller, Kabarettist, Liedermacher, Schauspieler, Synchronsprecher und Rundfunkmoderator. Mit über 53 Jahren auf deutschsprachigen Kabarettbühnen und 70 eigenen Programmen gilt er als einer der produktivsten und erfolgreichsten Vertreter des literarischen Kabaretts im Deutschland des 20. Jahrhunderts.
Den Niederrhein als Gegenstand seiner Betrachtungen hat der gebürtige Moerser erst in den Siebziger Jahren für sich entdeckt, dafür dann aber umso intensiver. Zum Beispiel mit seinem Programm „Das schwarze Schaf vom Niederrhein“, das einige Jahre nach seinem Tod dann auch dem mittlerweile etablierten Kabarettpreis den Namen gab. Bis heute ist es so, dass, wer immer die „niederrheinische Seele“ erkunden will, fast automatisch bei Texten und Zitaten von Hüsch landet.
Veranstaltet von
Niederrheinisches Literaturhaus
Eintritt
10 Euro / 5 Euro ermäßigt
Moderation
Thomas Hoeps
Ticketkauf
an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung
Reservierung
per Mail an literaturhaus@krefeld.de
Barrieren
Die Studiobühne II ist mit einem Aufzug vom Innenhof der Fabrik Heeder aus erreichbar. Es stehen barrierefreie Toiletten zur Verfügung. Der Veranstaltungsraum ist mit fester Bestuhlung versehen. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie mit dem Rollstuhl kommen, damit wir Ihnen einen entsprechenden Platz reservieren können. Der Veranstaltungsraum verfügt nicht über eine induktive Höranlage. Es gibt keine Übersetzung in Gebärdensprache.

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW
Fotos: © Julia Schwendner (Floehr), privat (Türk, Henn)
Schreibwerkstatt „Satzzeichen“ mit Akram El-Bahay
Du denkst dir gerne Geschichten aus, aber alleine kommst du nicht voran? Dann bist du in diesem Workshop genau richtig. Lerne von Fantasy-Autor Akram El-Bahay, wie du eine Geschichte so erzählst, dass niemand sie mehr aus der Hand legen kann: Vom vielversprechenden Anfang über den aberwitzigen Höhepunkt bis zum überzeugenden Ende. Und lerne dabei andere Jugendliche kennen, die genauso gern schreiben wie du!
Die Workshopreihe „Die Heldenreise“ am 12. April, 10. Mai und 14. Juni richtet sich an alle von 12 bis 14 Jahren. Sie ist eines von zwei Kulturrucksack-Angeboten der Schreibwerkstatt „Satzzeichen“ im Niederrheinischen Literaturhaus.
Veranstaltet von
Niederrheinisches Literaturhaus
Eintritt
frei
Anmeldung
über die Website des Kulturrucksack Krefeld
Weitere Infos
Bei Fragen gerne eine Mail an literaturhaus@krefeld.de schreiben
Gefördert von Kulturbüro Krefeld und Kulturrucksack NRW.



Illustration: © kreativfeld
Krefeld, 47803

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Stoffwechsel
Stoffwechsel
Bei unserer offenen Lesebühne lesen 6 Autor:innen je 10 Minuten lang aus ihren Werken. Drei sind von uns gesetzt, drei weitere werden am Abend unter den anwesenden Autor:innen ausgelost. Alle Genres und Gattungen sind willkommen: Erzählungen, Romanausschnitte, Gedichte, Slam, Fantasy und vieles mehr.
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Die Heldenreise – Teil 2
Die Heldenreise – Teil 2
Du denkst dir gerne Geschichten aus, aber alleine kommst du nicht voran? Dann bist du in diesem Workshop genau richtig. Lerne von Fantasy-Autor Akram El-Bahay, wie du eine Geschichte so erzählst, dass niemand sie mehr aus der Hand legen kann: Vom vielversprechenden Anfang über den aberwitzigen Höhepunkt bis zum überzeugenden Ende. Und lerne dabei andere Jugendliche kennen, die genauso gern schreiben wie du!
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Von kleinen & großen Gaunereien
Von kleinen & großen Gaunereien
Ein Abend mit zwei Übersetzer:innen ziemlich turbulenter und preisgekrönter Romane aus den Niederlanden und Spanien anlässlich der Europawochen 2025.
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Der Reihe nach?
Der Reihe nach?
In Geschichten führt ein Ereignis zum nächsten, vom Anfang über die Mitte bis zum Ende. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Ereignisse auch in dieser Reihenfolge erzählt werden müssen. Bei diesem Treffen sprechen wir darüber, wie sich das Lesen und Schreiben verändert, wenn wir mit dem Ende einsteigen oder kurz vor dem Höhepunkt, und probieren die Strategien anhand eigener Ideen aus.
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Recherche als kreativer Anker
Recherche als kreativer Anker
Gute Geschichten brauchen feste Fundamente – gerade auch in Genres wie Fantasy, Young Adult oder Science-Fiction. In dieser Schreibwerkstatt lernst du, wie du Fakten recherchierst und kreativ in deine Texte einbaust. So werden magische Welten glaubwürdig und Charaktere lebendig. Gemeinsam üben wir, wie Recherche Spaß macht und deine Geschichten noch stärker wirken.
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