Short Story-Schreibwettbewerb
Junge Literatur ausgezeichnet
Kommende Veranstaltungen
„Satzgefüge“ zu Gast bei „first & further steps“. Workshop von 15 bis Ü55
Bei „Satzgefüge“ lassen wir uns immer wieder von anderen Kunstformen inspirieren. Am 26. April nähern wir uns im Rahmen der Reihe „first & further steps“ dem zeitgenössischen Tanz. Anhand von vier Stationen präsentiert der Tänzer und Choreograph Andreas Simon die Geschichte des Tanzes im 20. Jahrhundert. Wir probieren die unterschiedlichen Bewegungen selbst aus, so dass am Ende eine kleine Choreographie entsteht.
Im Anschluss reflektieren wir unsere Eindrücke und überlegen, wie wir selbst Bewegung und das, was durch sie ausgedrückt wird, in unser Schreiben einfließen lassen können. Wir tauschen uns darüber aus, was wir in unseren Geschichten zeigen und was wir beschreiben, denken über Körper und Körpersprache im Text nach und probieren aus, wie wir die Tanzerfahrung nutzen können, um mehr Spannung und Überraschung in unsere Geschichten und Gedichte zu bringen.
Veranstaltet von
Niederrheinisches Literaturhaus in Kooperation mit der Reihe des Kulturbüros „first & further steps“ und dem Projekt „Kopflüften“
Alter
15 bis Ü55
Eintritt
Frei, zusätzlich optional ermäßigter Eintritt zum Gastspiel am selben Abend für 6 Euro / 4 Euro (bitte Mail an literaturhaus@krefeld.de)
Anmeldung
über Formular (siehe oben)
Barrieren
Der Große Saal ist baulich barrierefrei über einen geräumigen Personenaufzug zugängig. Der Fahrstuhl kann über eine Klingel angefordert werden. Das Personal steht Ihnen bei der Bedienung des Aufzuges gerne zur Seite. Innen sind alle Räumlichkeiten ebenerdig zugängig.
Der Boden besteht aus einem glatten Material ohne Unebenheiten.
Die Türen zu den Veranstaltungsräumen werden durch das Personal geöffnet.
Barrierefreie Toiletten sind ohne Euroschlüssel zugängig.
Ausgewiesene Behindertenparkplätze stehen hinter der Fabrik Heeder kostenlos zur Verfügung. Vom Parkplatz aus gibt es einen direkten und ebenerdigen Durchgang zum Innenhof der Fabrik Heeder und damit zum Personenaufzug.
Bei Bedarf kann angeboten werden, einen reizarmen Rückzugsraum zu nutzen.
Foto: © Simon Erath
Krefeld, 47805

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Offene Lesebühne Niederrhein
Bei unserer offenen Lesebühne lesen 6 Autor:innen je 10 Minuten lang aus ihren Werken. Drei sind von uns gesetzt, drei weitere werden am Abend unter den anwesenden Autor:innen ausgelost. Alle Genres und Gattungen sind willkommen: Erzählungen, Romanausschnitte, Gedichte, Slam, Fantasy und vieles mehr.
Abwechslungsreich, Neugier weckend, manchmal ausbaufähig, manchmal preisverdächtig, manchmal noch unveröffentlicht, manchmal als Buch erhältlich – es erwartet Sie ein Abend voller Überraschungen mit bekannten und neuen Stimmen der Literatur am Niederrhein. Durch den Abend führt „Kopflüften“-Gründerin Taibe Karaman.

Lucia Rücker liebt alles, was mit Worten zu tun hat, egal ob es sich um Bücher, Zeitungsartikel oder Handlettering handelt. Seit sie selbst einen Stift halten kann, probiert sie sich in unterschiedlichen Genres und Formaten aus. Am liebsten schreibt sie über starke Frauen, die mal die Welt und mal sich selbst retten. Sie ist Gewinnerin des Krefelder Jugendpreises für Fantastische Literatur 2023 und war mehrfach unter den Preisträger:innen der Schreibwettbewerbe von LizzyNet.

Sorush Mozaffar Moghaddam ist Schriftsteller und Journalist. Gemeinsam mit seiner Frau Maryam Gheiji engagiert er sich für eine Literatur ohne Zensur. Aufgrund seines Engagements wurden drei seiner Geschichtensammlungen in seiner Heimat Iran auf Druck des Regimes zensiert. Zu seinen auf Deutsch erschienenen Werken gehört die Geschichte „Die Marionette“, die von Kurt Scharf übersetzt und vom Weiterschreiben-Institut veröffentlicht wurde, einer literarischen Plattform für Autor:innen aus Kriegs- und Krisengebieten.

Wienke Treblin lebt seit ihrem Designstudium in Krefeld. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Niederrhein, als Kulturpädagogin bei Mobifant Krefeld, als Projektassistenz bei den Kunstmuseen Krefeld und als freie Künstlerin und Autorin. Als Lyrikerin war sie 2022 Gast des Niederrheinischen Literaturhauses bei Poesie im Stadtbad und 2024 in der Reihe Westwerk mit ihrem Gedichtband „heimwehen“. Aktuell arbeitet sie an ihrem ersten Kurzgeschichtenband.
Veranstaltet von
Niederrheinisches Literaturhaus
Eintritt
5 Euro, für vorlesewillige Autor:innen frei
Reservierung
per Mail an literaturhaus@krefeld.de
Barrieren
Das Café Rheinschmökern ist außerhalb der Öffnungszeiten der Buchhandlung nebenan nur über eine Stufe betretbar. Die Toilette im Erdgeschoss ist barrierearm, aber nicht rollstuhlgerecht. Der Veranstaltungsraum befindet sich vor der Kegelbahn im Nebenzimmer des Cafés und ist von dort ebenerdig zu erreichen. Das Publikum sitzt auf Stühlen.

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Fotos: © privat
Schreibwerkstatt „Satzzeichen“ mit Akram El-Bahay
Du denkst dir gerne Geschichten aus, aber alleine kommst du nicht voran? Dann bist du in diesem Workshop genau richtig. Lerne von Fantasy-Autor Akram El-Bahay, wie du eine Geschichte so erzählst, dass niemand sie mehr aus der Hand legen kann: Vom vielversprechenden Anfang über den aberwitzigen Höhepunkt bis zum überzeugenden Ende. Und lerne dabei andere Jugendliche kennen, die genauso gern schreiben wie du!
Die Workshopreihe „Die Heldenreise“ am 12. April, 10. Mai und 14. Juni richtet sich an alle von 12 bis 14 Jahren. Sie ist eines von zwei Kulturrucksack-Angeboten der Schreibwerkstatt „Satzzeichen“ im Niederrheinischen Literaturhaus.
Veranstaltet von
Niederrheinisches Literaturhaus
Eintritt
frei
Anmeldung
über die Website des Kulturrucksack Krefeld
Weitere Infos
Bei Fragen einfach eine Mail an literaturhaus@krefeld.de schreiben
Gefördert von Kulturbüro Krefeld und Kulturrucksack NRW.



Illustration: © kreativfeld
Krefeld, 47803

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Ein Europa-Abend mit zwei Romanen aus den Niederlanden und Spanien und ihren Übersetzer:innen
Anlässlich der Europawochen 2025 laden das Europabüro der Stadt Krefeld, die Weltlesebühne und wir zu einem abwechslungsreichen Abend mit zwei Übersetzer:innen ziemlich turbulenter und preisgekrönter Romane aus den Niederlanden und Spanien ein. Unsere Gäste sind Christiane Burkhardt mit ihrer Übersetzung von Tom Hoflands „Nimms nicht persönlich“ und Luis Ruby mit seiner Übersetzung von Isaac Rosas „Ein sicherer Ort“.
Wie lebt es sich in anderen Ländern, was beschäftigt die Menschen, was ist anders als bei uns, was so ähnlich wie bei uns? Romane und Erzählungen bieten eine hervorragende und unterhaltsame Chance, tiefergehende Antworten darauf zu finden. Ohne die spannende Arbeit literarischer Übersetzer:innen würden sie aber nur die wenigsten von uns lesen können. Allein in dieser Arbeit steckt also schon eine Menge Europa . Und weil es in Europa natürlich auch ums Geschäft geht und das Geschäft selbstverständlich auch halbseidene, ja zwielichtige, wenn nicht gar kriminelle Geister anlockt, haben wir – warum denn nicht?! – zwei aktuelle Romane ausgesucht, die von kleinen und großen Gaunereien in den Niederlanden und in Spanien erzählen:
Die Romane
Christiane Burkhardt liest aus Tom Hoflands „Nimms nicht persönlich“ (Verlag Kein & Aber), eine irre Mischung aus Krimi, satirischem Horrorroman und tragikomischem Büroroman. Das alles braucht es unbedingt, um die Geschichte eines Managers in einem niederländischen Pharmakonzern zu erzählen, der mithilfe eines gefährlichen Personalberaters gleich eine ganze Abteilung wegrationalisieren muss.
Um ganz andere Gaunereien geht es in Isaac Rosas „Ein sicherer Ort“ (Liebeskind Verlag), den Luis Ruby aus dem Spanischen ins Deutsche gebracht hat. In diesem schwindelerregenden Schelmenroman versucht ein Mann seinem Vater das Startgeld für eine neue Geschäftsidee abzuluchsen: Geld, das selbst schon aus einem Betrug stammt. Und dann wird auch noch der jüngste Spross mit illegalen Sportwetten auf dem Schulhof erwischt.
Das Gespräch
Im Gespräch mit den beiden Übersetzer:innen, die übrigens beide aus mehreren Sprachen übersetzen, fragen Moderator Peter Klöss (selbst Übersetzer und Mitglied des „Weltlesebühne“-Vereins) und Literaturhausleiter Thomas Hoeps unter anderem, was man eigentlich alles wissen muss, wenn man übersetzt, wie man den richtigen deutschen Sprachton für Werke anderer Länder findet und was sich ja vielleicht auch gar nicht übersetzen lässt.
Die Gäste

Christiane Burkhardt studierte Literaturwissenschaften, arbeitete als Lektorin und übersetzt heute aus dem Niederländischen, Italienischen und Englischen, darunter u. a. Wytske Versteeg, Mariken Heitman, Bregje Hofstede, Paolo Cognetti, Fabio Geda und Pip Williams. Sie moderiert Lesungen und gibt Übersetzungsworkshops, u. a. an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Im Moment ist sie mit ihrer Übersetzung Der Duft von Grün von Pamela Sharon für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2025 nominiert. Sie lebt in München.

Luis Ruby, 1970 in München geboren und als Sohn einer Spanierin und eines Schlesiers zweisprachig aufgewachsen. Er studierte Romanistik, Anglistik und Volkswirtschaft. Seit ca. 25 Jahren übersetzt er Literatur aus dem Spanischen, Italienischen und Portugiesischen, darunter Autoren wie Clarice Lispector, Carlo Fruttero und Hernán Ronsino. Zur Zeit arbeitet er an einer Neuübersetzung von Giovanni Boccaccios Decameron. „Ein sicherer Ort“ ist das vierte von ihm übersetzte Buch von Isaac Rosa. Er lebt in München.
Foto © Ebba D. Drolshagen

Peter Klöss, Jahrgang 1962, übersetzt seit 35 Jahren Romane und Sachbücher aus dem Italienischen und Englischen, darunter Werke von Marco Balzano, Raffaella Romagnolo, Carlo Lucarelli und Suzanne Collins. Peter Klöss ist Mitbegründer der ersten Agentur für Literaturübersetzer und engagiert sich seit vielen Jahren im Übersetzerverband VdÜ und in der Weltlesebühne e.V. Er lebt in Köln.
Veranstaltet von
Europabüro der Stadt Krefeld, Niederrheinisches Literaturhaus und Weltlesebühne e.V.
Eintritt
frei
Mit Voranmeldung per Mail an: WIDI@krefeld.de
Barrieren
Die Studiobühne II ist mit einem Aufzug vom Innenhof der Fabrik Heeder aus erreichbar. Es stehen barrierefreie Toiletten zur Verfügung. Der Veranstaltungsraum ist mit fester Bestuhlung versehen. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie mit dem Rollstuhl kommen, damit wir Ihnen einen entsprechenden Platz reservieren können. Der Veranstaltungsraum verfügt nicht über eine induktive Höranlage. Es gibt keine Übersetzung in Gebärdensprache.
„Satzgefüge“-Schreibwerkstatt für alle von 15 bis 30 Jahren
In Geschichten führt ein Ereignis zum nächsten, vom Anfang über die Mitte bis zum Ende. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Ereignisse auch in dieser Reihenfolge erzählt werden müssen. Bei diesem Treffen sprechen wir darüber, wie sich das Lesen und Schreiben verändert, wenn wir mit dem Ende einsteigen oder kurz vor dem Höhepunkt, und probieren die Strategien anhand eigener Ideen aus.
Veranstaltet von
Niederrheinisches Literaturhaus
Eintritt
frei
Anmeldung
per Formular (siehe oben)
Barrieren
Das Literaturhaus ist nur über fünf Treppenstufen zugänglich, die Toilette ist nicht rollstuhlgerecht. Der Veranstaltungssaal kann mit dem Rollstuhl befahren werden.
Weitere Infos
Weitere Informationen zur Werkstatt gibt es hier.
Foto: © Simon Erath
Krefeld, 47803

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die Unabhängigen
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Es sind die unabhängigen Verlage, die immer wieder für großartige literarische Entdeckungen sorgen – mit Mut, Leidenschaft und etwas Verrücktheit. Kein Wunder also, dass unsere neue Vorstellungsreihe im vergangenen Jahr so gut angenommen wurde, dass sie 2025 fortgesetzt wird. Erster Gast in diesem Jahr: Der Augsburger Maro Verlag.
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Die Heldenreise – Teil 1
Die Heldenreise – Teil 1
Du denkst dir gerne Geschichten aus, aber alleine kommst du nicht voran? Dann bist du in diesem Workshop genau richtig. Lerne von Fantasy-Autor Akram El-Bahay, wie du eine Geschichte so erzählst, dass niemand sie mehr aus der Hand legen kann: Vom vielversprechenden Anfang über den aberwitzigen Höhepunkt bis zum überzeugenden Ende. Und lerne dabei andere Jugendliche kennen, die genauso gern schreiben wie du!
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Bewegt erzählen
Bewegt erzählen
Bei „Satzgefüge“ lassen wir uns immer wieder von anderen Kunstformen inspirieren. Am 26. April nähern wir uns im Rahmen der Reihe „first & further steps“ dem zeitgenössischen Tanz. Anhand von vier Stationen präsentiert der Tänzer und Choreograph Andreas Simon die Geschichte des Tanzes im 20. Jahrhundert. Wir probieren die unterschiedlichen Bewegungen selbst aus, so dass am Ende eine kleine Choreographie entsteht.
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