Foto: © Reinhold Janowitz

WESTWERK. Neue Literatur live

In dieser Lesereihe präsentieren wir ausgewählte literarische Neuerscheinungen von Autor:innen vom, am und mit Verbindung zum Niederrhein und bringen sie mit einem zweiten Gast aus Deutschland, den Niederlanden oder Flandern ins Gespräch.

Vergangene Veranstaltungen

heimwehen · Papierflieger Import & Export

Kreisbild mit den Portraits der Autor:innen Wienke Treblin und Herbert Hindringer
Donnerstag, 11. April, 19:30 bis 21:30
Schlachthof
Dießemer Straße 9
Krefeld, 47799
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Wienke Treblin · Herbert Hindringer
Doppellesung und Gespräch

Die Krefelder Lyrikerin und Illustratorin Wienke Treblin veröffentlicht im Frühjahr in der Corvinus Presse ihren neuen Gedichtband „heimwehen“. Ihr Wunsch-Co-Autor des Abends ist der Lyriker Herbert Hindringer (*1974), der 2022 den Hamburger Literaturpreis und 2023 das mare-Sommerresidenz-Stipendium erhielt.

Alles anders, alles zorniger und weiter nach vorn. Wienke Treblin zählt ohne jeden Zweifel zu den interessantesten (wird Zeit dieses Floskelwort zu rehabilitieren!) und besten Lyrikerinnen am Niederrhein. In ihrem 2020 erschienenen Gedichtband „kann spuren von heartbreak enthalten“ fanden wir in ihren Gedichten „melancholischen Witz“ und „eine feine Trauer“. Ihr neuer Band „heimwehen“ räumt ordentlich auf: bringt nix / wenn du dir die augen zuhältst, schätzchen! Deutlich düsterer und wütender sind Sound und Inhalt ihrer Texte geworden. Unverändert ist ihre große Gabe, Sprachbilder zu entwerfen, die fesseln und lange nachwirken.

Herbert Hindringer (*1974 in Passau) lebt seit 2005 in Hamburg. Trotzdem und obwohl er schon vor gut 20 Jahren seinen Debütband „biete Bluterguss & suche das weite“ vorgelegt hat, ist er immer noch so etwas wie ein Szene-Geheimtipp. „In Hindringers sorgsam angezählten Rhythmen treiben erzählerische Passagen die Bewegung voran, Satzchiffren, entbeint aus privatem Handgemenge, lassen Vertrautes in schönen Wundern kollabieren, begleitet von vielen und raschen Assoziationen“, hat Frank Milautzki schon 2008 über den Band „distanzschule“ geschrieben und noch viele tolle Sätze dazu angefügt (hier nachzulesen). Und was soll man sagen, er hat immer noch recht.

So unterschiedlich die Gedichte von Wienke Treblin und Herbert Hindringer sind, gemeinsam ist ihnen eine Wirkung, die an richtig gute Independent-Musik erinnert: zart und sensibel, und zwischendurch brechen immer wieder Verse schrägstehend herein wie ein heftiges Gitarrengewitter. Darum haben wir die beiden auch gebeten, für ihre Lesung in Krefelds feinstem Schlachthof-Club eine kleine Playlist zusammenzustellen, die man sich nach den Lesungen und dem von Thomas Hoeps moderierten Gespräch an der Bar bestens anhören kann.

Wienke Treblin lebt seit ihrem Designstudium in Krefeld. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Niederrhein, als Kulturpädagogin bei Mobifant Krefeld, als Projektassistenz bei den Kunstmuseen Krefeld und als freie Künstlerin und Autorin. Letzte Veröffentlichungen und Ausstellungen: „ohne Titel , Linoldrucke zur Ästhetik des Wartens, deutsch-chinesisches Kunstprojekt, 2023; Lyrik und Illustrationen „Sentimentale Eiche No. 5“, 2023; Lyrik für die Literaturkarte Rheinland auf Einladung von Literatur Rheinland 2023; „Stadtstimmen“ Lyrik für eine Cross-Media-Inszenierung mit Formkultur auf Einladung des Niederrheinischen Literaturhauses, 2022; Lyrik in der Anthologie „In einem anderen Land“, RUP 2022; Beuys und Duchamp – Künstler der Zukunft, ein Kinder-Mitmach-Buch zur Ausstellung (Konzeption, Texte, Illustrationen), Kunstmuseen Krefeld, 2021; „kann spuren von heartbreak enthalten“ (Lyrik und Illustrationen) Corvinus Presse Berlin, 2020.

Herbert Hindringer, geboren 1974 in Passau, lebt seit Silvester 2005 in Hamburg. Studium der Sozialen Arbeit (damals), seitdem Abarbeiten des sozialen Gewissens (jemals?). Schreibt Lyrik und Prosa. Drei Gedichtbände: „biete Bluterguss & suche das weite“ (2003, yedermann), „Distanzschule“ (2007, ebd.) und „Nähekurs“ (zusammen mit Judith Sombray, 2011, Fixpoetry Verlag). Bei Liebeskummer kommen Bücher wie „111 Gründe, Hamburg zu hassen“ (unter dem Pseudonym Uwe Uns, 2016, Schwarzkopf & Schwarzkopf) heraus. Hamburger Literatur(förder)preis 2012 und 2022.

Veranstaltet von

Niederrheinisches Literaturhaus

Eintritt

10 Euro / 5 Euro ermäßigt

Ticketkauf

an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung

Reservierung

per Mail an literaturhaus@krefeld.de

Logo Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW

Fotos: © Wienke Treblin, Herbert Hindringer

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Nach den Fähren · Salomés Zorn

Kreisbild mit den Portraits der Autorinnen Thea Mengeler und Simone Atangana Bekono
Dienstag, 19. März, 19:30 bis 21:30
Südbahnhof
Saumstraße 9
Krefeld, 47803
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Thea Mengeler · Simone Atangana Bekono
Doppellesung und Gespräch

Neuanfang in der Isolation – dieses Thema vereint die Romane „Nach den Fähren“ von Thea Mengeler und „Salomés Zorn“ von Simone Atangana Bekono.

In ihrem zweiten Roman erzählt Mengeler von einer Urlaubsinsel, auf der seit längerer Zeit die Fähren ausbleiben. Trotzdem gehen die Bewohner:innen weiterhin ihren altbekannten Tätigkeiten nach: Der Hausmeister kümmert sich um den Sommerpalast, die Doktorin liest, die Frau des Generals pflegt den General. Doch dann erscheint ein Mädchen namens Ada. Ihre neugierigen Fragen nach der Vergangenheit führen zu einem Umbruch, der auch dann nicht mehr aufzuhalten ist, als Ada so plötzlich verschwindet, wie sie aufgetaucht ist.

Während der Ort der Isolation bei Mengeler eine verlassene Insel ist, findet sich Salomé, die Protagonistin in Bekonos Romandebüt „Salomés Zorn“ in einer Jugendstrafanstalt wieder. Dort soll sie ihre unbändige Wut aufarbeiten, die sich in ihrem von rassistischen Beleidigungen und Übergriffen geprägten Alltag in der niederländischen Provinz angestaut hat. Während der Haft trifft sie auf Verbündete, aber auch einen Gegenspieler, mit dem sie wohl oder übel kooperieren muss. Vor allem aber verbringt sie viel Zeit allein, was ihren Blick auf sich selbst und die Welt um sie herum verändert.

Beide Romane behandeln Ereignisse, die die Leben ihrer Figuren grundlegend und unumkehrbar verändern. Doch nicht nur davon erzählen die Autorinnen virtuos, sondern ebenso von den Lücken dazwischen, von der aus den Fugen geratenen Zeit, die sich mal unendlich dehnt und dann wieder schmerzhaft zusammenzieht.

Das Gespräch findet auf Deutsch und Englisch statt und wird moderiert von Marlene Jäger.

Thea Mengeler (*1988/Meerbusch) studierte Literarisches Schreiben und Kommunikationsdesign in Hildesheim, Kiel und Istanbul. Sie war Finalistin beim 28. open mike sowie Styria Artist in Residence 2022. Nach einem Zwischenstopp in Krefeld lebt sie aktuell als freiberufliche Autorin und Texterin in Hannover. Ihr erfolgreiches Debüt „Connect“ über eine junge Frau, die sich einer abgeschottet lebenden Gemeinschaft anschließt, erschien 2022 im Leykam Verlag.

Simone Atangana Bekono (*1991/Dongen) studierte Kreatives Schreiben an der ArtEZ Universität der Künste und schloss ihr Studium dort 2016 mit einer preisgekrönten Lyriksammlung ab. Ihr Debütroman „Confrontaties“, unter dem Titel „Salomés Zorn“ von Ira Wilhelm ins Deutsche übersetzt, wurde mit dem Hebban Debuutprijs, dem Preis „Bestes Buch für Jüngere“ und dem renommierten Anton Wachterprijs ausgezeichnet. Außerdem stand er auf den Shortlists von zwei der wichtigsten niederländischen Literaturpreise, dem Libris Literatuurprijs und der Bronzen Uil.

Veranstaltet von

Niederrheinisches Literaturhaus in Kooperation mit Werkhaus e. V.

Eintritt

10 Euro / 5 Euro ermäßigt

Ticketkauf

an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung

Reservierung

per Mail an literaturhaus@krefeld.de

Logo Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW

Fotos: © Caroline Drechsel (Mengeler), Gaby Jongenelen (Bekono)

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Der Ballhausmörder · Die rote Hand

Portraitfotos Goga Heimbach
8. November 2023, 19:30 bis 21:30
Jazzkeller
Lohstraße 92
Krefeld, 47798 Deutschland
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Susanne Goga · Jürgen Heimbach
Doppellesung und Gespräch

„Das Zeitporträt, das Susanne Goga zeichnet, ist sehr genau, sehr leicht, sehr elegant, weniger hart, aber sehr lebendig, sehr lebensnah“, schreibt „Die Welt“ begeistert über die erfolgreiche Leo-Wechsler-Krimiserie der Mönchengladbacher Autorin, die im Berlin der 1920er Jahre spielt. Im 7. Band steht „Clärchens Ballhaus“ im Mittelpunkt und so gibt’s dort neben Chansons auch Charleston zu hören. In den toughen Noir-Nachkriegskrimis des Mainzer Autors Jürgen Heimbach hingegen ist der Jazz der 40er und 50er Jahre ein fester Gast auf dem Plattenteller, so auch in seinem 2020 mit dem Glauser-Krimipreis ausgezeichneten Roman „Die rote Hand“ über einen Ende der 1950er heimgekehrten Ex-Fremdenlegionär.

Die beiden Autor:innen lesen aus diesen und weiteren Romanen ihre liebsten Musikpassagen vor. Im Gespräch geht’s um Musik als Quelle der historischen Recherche, der Inspiration und als Sound des Textes.

Susanne Goga (*1967) studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Seit 1995 hat sie rund 100 Romane vor allem aus dem Amerikanischen und Englischen, aber auch aus dem Französischen übersetzt. Seit 2001 schreibt sie Romane, immer historisch, manche davon im Krimigenre. Ihre Bücher landen regelmäßig auf den Shortlists für den Delia-Literaturpreis und den Goldenen Homer. Den Delia-Literaturpreis erhielt sie 2012 für „Die Sprache der Schatten“. Der Kriminalroman „Nachts am Askanischen Platz“ wurde 2019 mit dem Silbernen Homer ausgezeichnet.

Jürgen Heimbach (*1961) studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Germanistik und Philosophie, betrieb in Mainz ein Off-Theater, gründete die Künstlergruppe V‑I-E‑R und ist Mitglied der Autor:innenrunde „Dostojewskis Erben“. Hauptberuflich arbeitet er als Redakteur für 3sat. Sein Werk umfasst Romane, Jugendbücher und kriminalistische Kurzgeschichten. Sein Roman „Die Rote Hand“ wurde 2020 mit dem Glauser-Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman ausgezeichnet, sein Roman „Vorboten“ erreichte 2021 die Longlist des Crime Cologne Awards.

Veranstaltet von

Niederrheinisches Literaturhaus

Eintritt

10 Euro / 5 Euro ermäßigt

Ticketkauf

an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung

Reservierung

per Mail an literaturhaus@krefeld.de

Streaming

fällt aufgrund technischer Probleme leider aus

Logo Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW

Fotos: © Thomas Rabsch (Goga), Elisa Biscotti (Heimbach)

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Solo für Phyllis · Mondhase an Mondfisch

Portraitsfotos Danne und Hansen
26. Oktober 2023, 19:30 bis 21:30
Pausenhof – Ateliers
Marktstraße 161
Krefeld, 47798 Deutschland
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Christoph Danne · Johanna Hansen
Doppellesung und Gespräch

In dieser Lesung stellen wir zwei außergewöhnliche Lyrikbände vor, in denen Beziehungen im Mittelpunkt stehen: Johanna Hansen setzt in „Mondhase an Mondfisch“ nicht nur Lyrik und Malerei mit Musik, sondern auch die Liebesbriefe zwischen Robert und Clara Schumann mit Mythen und Fossilien in Beziehung. Christoph Danne reflektiert in „Solo für Phyllis“ dagegen eine ganz persönliche Beziehung: In 100 kurzen Texten begleitet er die Schwangerschaft seiner Partnerin bis kurz nach der Geburt seiner zweiten Tochter, die laut Pränataldiagnostik herzkrank und möglicherweise geistig schwer beeinträchtigt sein würde. Im Gespräch mit den beiden Autor:innen geht es um Form und Sprache, Vergangenheit und Gegenwart, Nähe und Distanz.

Christoph Danne wurde in Bonn geboren und lebt als Autor und Buchhändler in Köln. Seit 2001 veröffentlicht er regelmäßig Gedichte in Anthologien, Magazinen und Literaturzeitschriften, seit 2011 auch Gedichtbände. „Solo für Phyllis“ erschien 2022 im Weissmann Verlag. Darüber hinaus ist er in vielerlei Form für die Lyrik tätig, zum Beispiel als Organisator des Lyrikabends HELLOPOETRY! in Köln – der einzigen Lesebühne, die sich ausschließlich der Gegenwartslyrik widmet.

Johanna Hansen wuchs in Kalkar am Niederrhein auf und lebt in Düsseldorf. Sie ist Autorin, Malerin, Buchillustratorin und Herausgeberin der Literaturzeitschrift WORTSCHAU. Lyrik und Malerei gehen bei ihr oft Hand in Hand. Das gilt auch für ihr Kunstwerk „Mondhase an Mondfisch“, das 2022 im WORTSCHAU Verlag erschien. Zudem arbeitet Hansen mit Musiker:innen und Komponist:innen an Performances und Poesie-Filmen.

Veranstaltet von

Niederrheinisches Literaturhaus

Eintritt

10 Euro / 5 Euro ermäßigt

Ticketkauf

an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung

Reservierung

per Mail an literaturhaus@krefeld.de

Streaming

auf feedbeat.io

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Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW

Fotos: © smp (Danne), Elena Hill (Hansen)

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Küsse für Jet · Fahrradmod

17. Mai 2023, 19:30 bis 21:00
Schlachtgarten
Dießemer Straße 9
Krefeld, 47803
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Joris Bas Backer · Tobi Dahmen
Doppellesung und Gespräch

Dass das Erwachsenwerden abseits der Metropolen durchaus das Potenzial hat, Kunst zu inspirieren, beweisen die autobiografisch geprägten Graphic Novels „Küsse für Jet“ von Joris Bas Backer und „Fahrradmod“ von Tobi Dahmen. Liebevoll und gekonnt illustriert begleiten sie die Hauptfiguren Jet und Tobi durch diese turbulente Lebensphase.

Während Tobi sich Anerkennung wünscht und nach dieser in der Subkultur der Mods sucht, fragt sich die schüchterne Jet im neuen Internat, wieso das Mädchensein sich so unpassend anfühlt. Vorort und Kleinstadt, Grunge und Psychobilly, erste Erfahrungen mit Alkohol und Drogen: Die Umstände, Herausforderungen und Widrigkeiten im Leben der beiden ähneln sich, und doch sind ihre Ablösungsprozesse ganz unterschiedlich. Das spiegelt sich nicht zuletzt in der Illustration. Tobi fühlt sich klein und macht sich groß; Jet zieht sich zurück, um die Welt auszuschließen. Zwischen Außen und Innen, Ausbruch und Rückzug finden die beiden einen eigenen Weg.

Die allererste Comic-Lesung des NLH veranstalten wir im lauschigen Schlachtgarten, wo Ausschnitte aus den Büchern auf zwei Leinwände projiziert werden können. Dort bringen wir die beiden Comiczeichner ins Gespräch über ihre Arbeitsprozesse, die Bedeutung von Musik im Leben Heranwachsender und nicht nur anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo‑, Bi‑, Inter- und Transphobie darüber, was es bedeutet, ein Mann zu werden und zu sein.

Joris Bas Backer wuchs in Den Haag, Bukarest, New York und einem kleinen niederländischen Vorort auf. Nach dem Studium der Visuellen Künste in Amsterdam und Rhode Island zog er nach Berlin. Dort ist er Teil der Künstler:innenkollektive Palatti und Chicks on Comics. Ab 2013 zeichnete er gemeinsam mit Nettmann den Webcomic „Familienjuwelen“ über das Elternsein, der 2018 in Buchform im Jaja Verlag veröffentlicht wurde. Dort erschien 2020 auch seine Graphic Novel „Küsse für Jet“.

Tobi Dahmen wuchs in Wesel auf, studierte Visuelle Kommunikation in Düsseldorf und lebt heute in Utrecht. 2011 erhielt er für den Webcomic „Fahrradmod“ den Sonderman Award der Frankfurter Buchmesse. 2015 erschien „Fahrradmod“ im Carlsen Verlag und gewann 2016 den Rudolph Dirks Award in der Kategorie „Bestes Szenario“ für die Darstellung des ländlichen Niederrheins.

Veranstaltet von

Niederrheinisches Literaturhaus

Eintritt

8 Euro, ermäßigt 5 Euro

Anmeldung

per Mail an literaturhaus@krefeld.de

Streaming

nlh-krefeld.de

Logo Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Fotos: © Paola Gaviria (Backer), Ralf Müller-Rode (Dahmen)

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