Die Sprache der anderen
Niederrheinisches Literaturhaus Gutenbergstraße 21, KrefeldUnsere Schreibwerkstatt wird ein Jahr alt! Zum Jubiläum begeben wir uns zurück zu den Anfängen und beschäftigen uns mit Sprache.
Niederrheinisches Literaturhaus der Stadt Krefeld
Zeitgenössische Literatur zu vermitteln und zu fördern ist unser Ziel
Unsere Schreibwerkstatt wird ein Jahr alt! Zum Jubiläum begeben wir uns zurück zu den Anfängen und beschäftigen uns mit Sprache.
Liesel Willems liest aus ihrer neuen Erzählung über eine syrische Flüchtlingsfamilie. Die Illustrationen von Anne Kurth werden im Literaturhaus ausgestellt.
Mit einem neuen genussreichen Veranstaltungsformat läuten wir das Lesungsjahr ein: Eat & Read präsentiert isländische Poesie und Kulinarik.
Die Hauptfigur geht auf Reisen, um ihre größte Angst zu überwinden, ein Fremder taucht auf und bringt alle(s) durcheinander – viele Erzählungen folgen denselben Mustern. Im Dezember sprechen wir über die Vor- und Nachteile von Wiederkennbarkeit und den schmalen Grad zwischen Prinzip und Klischee. Anschließend untersuchen wir unsere eigenen Geschichten auf Muster und Stereotype und denken uns Alternativen aus.
Beim Treffen im November sprechen wir über unseren NaNoWriMo-Zwischenstand: Wer hat schon wie viele Wörter geschafft? Was klappt gut, was nicht? Wo können wir uns gegenseitig auf der Zielgeraden unterstützen? Anschließend lesen und besprechen wir Auszüge aus unseren brandneuen Texten.
Im Oktober bereiten wir uns auf den National Novel Writing Month vor. Wie schafft man es, im November 50.000 Wörter seiner Romanidee zu Papier zu bringen? Wer keinen Roman schreiben möchte, plant einfach ein anderes spannendes Projekt, um den November zu einem ganz besonderen Monat des kreativen Schreibens zu machen. Bei unserem Treffen sprechen wir über Ideen für Figuren, Schauplätze und Handlungsstränge, aber auch darüber, wie wir unsere Zeit am besten einteilen und uns gegenseitig bei unseren Plänen unterstützen können.
Wie ein Text klingt, hängt von vielen Faktoren ab: Der Persönlichkeit der Figuren, der Entstehungszeit und natürlich von den individuellen Vorlieben der Person, die ihn verfasst hat. Diesmal konzentrieren wir uns bei „Satzgefüge“ auf die Sprache und untersuchen, wie der Klang anderer Figuren, Autor:innen und Epochen unsere eigene Prosa und Lyrik inspirieren kann.
Manche Geschichten sind wie eine Linie, die schnurstracks auf die Zielgerade zuläuft. Andere schnörkeln und winden sich. Heute befassen wir uns mit einer ganz besonderen Form: Dem Eisberg. Wie bei einem echten Eisberg liegt das Wichtigste bei einer solchen Geschichte im Verborgenen…
Nachmittagslesung mit Torben Kuhlmann Amerika in den 1950er Jahren. Eine kleine, wissbegierige Maus beobachtet jede Nacht den Mond durch ein Fernrohr, während ihre Artgenossen einem höchst unwissenschaftlichen Käsekult verfallen sind. Kann der Mond wirklich aus Käse sein? Angespornt durch die Pionierleistungen der Mäuseluftfahrt beschließt die kleine Maus, der Frage auf den Grund zu gehen. Sie… Armstrong weiterlesen
Mit Jugendbuchautorin Andrea Rings Für alle, die selbst gern erzählen, gibt es dieses Jahr eine ganz besondere Schreibwerkstatt: Die Jugendbuchautorin Andrea Rings kommt mit ihren iPads ins Literaturhaus. Mit ihnen legen die Teilnehmenden Panels an, machen Fotos von Menschen, Legofiguren und Stofftieren und lassen sie in ihrem digitalen Kurz-Comic fantastische Abenteuer erleben. Andrea Rings ist… Digitale Foto-Comicwerkstatt weiterlesen
Schreib- und Gestaltungsrallye mit Christina Bacher Wir laden Kinder von 6-13 Jahren ein zu einer Rallye im Literaturhaus! Unter Anleitung der Kölner Kinder- und Jugendbuchautorin Christina Bacher schreiben und gestalten die Teilnehmenden allein, zu zweit oder in Gruppen an mehreren Stationen Texte und Collagen rund um das Thema Sommer. Rechtschreibung ist nebensächlich; es geht um… Sommerbrise weiterlesen
Der kreative Schreibprozess ist vielfältig: Manche schreiben einfach los, andere planen monatelang, bevor sie das erste Wort aufs Papier setzen; wieder andere orientieren sich sogar an mathematischen Gesetzmäßigkeiten. Das spiegelt sich auch in den Schreibschulen wider, die sich überall auf der Welt finden lassen. Bei unserem Treffen im Mai tauschen wir uns über unsere eigenen Vorgehensweisen aus und erkunden mithilfe von Schreibübungen unbekannte Ansätze.