Die magische Pforte
Kennen Sie das? Sie spazieren durch eine Stadt und plötzlich haben Sie das Gefühl, in einen Film, eine Geschichte, eine anderen Welt versetzt zu sein?
Niederrheinisches Literaturhaus der Stadt Krefeld
Zeitgenössische Literatur zu vermitteln und zu fördern ist unser Ziel
Kennen Sie das? Sie spazieren durch eine Stadt und plötzlich haben Sie das Gefühl, in einen Film, eine Geschichte, eine anderen Welt versetzt zu sein?
Der in Kalkar geborene Schriftsteller Christoph Peters erhält am 6. November den mit 10.000 Euro dotierten Niederrheinischen Literaturpreis der Stadt Krefeld. Auf einer Lesereise durch vier Städte stellt er seinen preisgekrönten „Dorfroman“ vor.
420 Sekunden: So viel Zeit haben die Vortragenden für ihren Text bei unserer neuen Lesebühne für junge Schreibtalente vom Niederrhein. Präsentiert werden Texte aller Art, vom Romanausschnitt über das Gedicht bis zur Kurzgeschichte, die das Publikum mitnehmen nach New York, in verfallene Häuser, ans Meer.
Beim Treffen im November sprechen wir über unseren NaNoWriMo-Zwischenstand: Wer hat schon wie viele Wörter geschafft? Was klappt gut, was nicht? Wo können wir uns gegenseitig auf der Zielgeraden unterstützen? Anschließend lesen und besprechen wir Auszüge aus unseren brandneuen Texten.
420 Sekunden: So viel Zeit haben die Vortragenden für ihren Text bei unserer neuen Lesebühne für junge Schreibtalente vom Niederrhein. Präsentiert werden Texte aller Art, vom Romanausschnitt über das Gedicht bis zur Kurzgeschichte, die das Publikum mitnehmen nach New York, in verfallene Häuser, ans Meer.
Die Literaturszene am Niederrhein ist im Krimi-Genre besonders stark. Anlässlich der 21. Krefelder Krimitage präsentieren wir drei hervorragende Vertreter:innen ihrer Zunft – zwei mit dem „Glauser-Preis“ des Syndikats, dem wichtigsten deutschen Krimipreis, ausgezeichnet, einer bereits dreimal dafür nominiert. Und alle drei haben soeben in der Anthologie „Schaurige Orte am Niederrhein“ spannende und teils komische Kurzkrimis veröffentlicht.
Kuratorische Führung im Rahmen des Projekts „Mit Strich und Faden“ Im ersten Teil des Projekts erfahren wir mehr über die präkolumbischen Textilien in der Sammlung des Deutschen Textilmuseums und die Geschichten, die sie begleiten. Dazu stehen zwei Termine mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten zur Auswahl. Die Distanz zwischen Krefeld und Peru scheint, als könnte sie größer… Ein Katzensprung von Krefeld nach Peru weiterlesen
Kuratorische Führung im Rahmen des Projekts „Mit Strich und Faden“ Während bei der Führung am 2. Dezember drei Persönlichkeiten im Zentrum stehen, die die Sammlung präkolumbischer Textilien des Deutschen Textilmuseums entscheidend geprägt haben, geht es am 3. Dezember um die Geschichte der Textilingenieurschule Krefeld. Da die Sammlung für die Ausbildung und Lehre bestimmt war, legte… Ein Katzensprung von Krefeld nach Peru weiterlesen
Die Hauptfigur geht auf Reisen, um ihre größte Angst zu überwinden, ein Fremder taucht auf und bringt alle(s) durcheinander – viele Erzählungen folgen denselben Mustern. Im Dezember sprechen wir über die Vor- und Nachteile von Wiederkennbarkeit und den schmalen Grad zwischen Prinzip und Klischee. Anschließend untersuchen wir unsere eigenen Geschichten auf Muster und Stereotype und denken uns Alternativen aus.
„Anknüpfungspunkt“, „gut in Schuss“, „roter Faden“ – textile Bilder in der Sprache gibt es viele. Mit ihnen zu spielen ist eines der Experimente, auf die wir uns im zweiten Teil des Projekts einlassen. Zu diesem Zweck öffnen wir die Schreibwerkstatt „Satzgefüge“ und kommen ins Gespräch mit Schreib- und Textilinteressierten jeden Alters.
Im dritten und abschließenden Teil des Projekts beschäftigen wir uns am Beispiel der peruanischen Designerin Elena Izcue und den Meisterklassen der Krefelder Textilingenieurschule mit der Adaption dieser Motive in einem modernen Kontext und bleiben im Dialog über die Fragen kultureller Aneignung.
Mit einem neuen genussreichen Veranstaltungsformat läuten wir das Lesungsjahr ein: Eat & Read präsentiert isländische Poesie und Kulinarik.