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Heute

Bewegt erzählen

Fabrik Heeder, Großer Saal Virchowstraße 130, Krefeld

Bei „Satzgefüge“ lassen wir uns immer wieder von anderen Kunstformen inspirieren. Am 26. April nähern wir uns im Rahmen der Reihe „first & further steps“ dem zeitgenössischen Tanz. Anhand von vier Stationen präsentiert der Tänzer und Choreograph Andreas Simon die Geschichte des Tanzes im 20. Jahrhundert. Wir probieren die unterschiedlichen Bewegungen selbst aus, so dass am Ende eine kleine Choreographie entsteht.

Kostenlos

Der Reihe nach?

Niederrheinisches Literaturhaus Gutenbergstraße 21, Krefeld

In Geschichten führt ein Ereignis zum nächsten, vom Anfang über die Mitte bis zum Ende. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Ereignisse auch in dieser Reihenfolge erzählt werden müssen. Bei diesem Treffen sprechen wir darüber, wie sich das Lesen und Schreiben verändert, wenn wir mit dem Ende einsteigen oder kurz vor dem Höhepunkt, und probieren die Strategien anhand eigener Ideen aus.

Floehr trifft Hüsch!

Fabrik Heeder, Studiobühne II Virchowstr. 130, Krefeld

Wir bringen zwei Autoren zusammen, die auf den ersten Blick nicht viel mehr als ihre niederrheinische Herkunft miteinander teilen. Der eine gilt als moderner Comedian, der andere als klassischer Kabarettist. Entsprechend unterschiedlich ist auch ihr Humor - und doch gibt es da etwas, das ihre Sicht auf die Welt miteinander verbindet: eine sehr eigenartige Art der Menschen, miteinander zu kommunizieren. Die Rede ist von Johannes Floehr, Krefelder, in Hamburg lebender Poetry-Slammer und Comedian, und von dem großen Moerser Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiern würde.

Respektvoll schreiben

Niederrheinisches Literaturhaus Gutenbergstraße 21, Krefeld

Wie schreiben wir über Figuren, die anders sind als wir selbst? Wie stellen wir unterschiedliche Herkünfte und Hautfarben dar? Wie reflektieren wir die Rolle der Figuren, die uns selbst ähneln? Diese Fragen beschäftigen unsere Werkstatt schon länger. Denn eine differenzierte Geschichte erfordert nicht nur Respekt und Empathie von Seiten der Schreibenden, sondern auch Wissen.